Distanz

11,5 km

Höhenmeter

2 hm

Sattelzeit

0:46 h

Den ausführlichen Besuch Venedigs haben wir uns für den letzten Tag aufgespart. Ganz früh machten wir uns auf, um diese einzigartige Stadt zu bestaunen. Am Nachmittag war dafür dann noch etwas Zeit zum Entspannen und am Abend gab es tatsächlich auch noch Pasta.

Bild des Tages

Heute klingelte mal wieder der Wecker. Die Menschenmassen auf venezianischen Pflasterstein kennen wir bereits zu gut, sodass wir dem Trubel – wenigsten in den ersten Stunden – entgehen wollten. Das gelang uns auch erstaunlich gut. Egal ob Rialtobrücke oder am Plazza San Marco – nur vereinzelt schwirrten schon Touristen herum. Auf dem Markusplatz herrschte trotzdem schon reges Treiben. Denn auf dem historischen Platz findet heute eine Modenschau vom Edel-Label Dolce & Gabana statt, deren Einführung/ Probe wir teilweise bestaunten. Ansonsten bewegten wir uns einmal Quer durch die Stadt. Hier ein Foto, da eine Fährfahrt und dort ein Gondoliere. Ein gewissen Scharm kann man dem ehemaligen Handelszentrum nicht absprechen.

Natürlich verirrte sich beim Schlendern auch die ein oder andere Kugel Eis in unsere Hand. Wir genießen also weiter auf ganzer Länge. Da unser Ticket für die Busse und Vapretti zum Nachmittag seine Gültigkeit verliert, kehrten wir um 14:30 Uhr Vendig ein letztes Mal den Rücken zu. Es waren drei wirklich tolle Tage. Die Stadt ist sehenswert und auf jeden Fall etwas Besonderes. Mit dem Massentourismus (auch ohne Kreutzfahrtschiffe) muss man Leben können. Besonders bleiben uns wohl aber die umliegenden Insel im Gedächtnis, welche auch einen weiteren Besuch Wert sind. In Venedig und Umgebung gibt es noch viel zu entdecken und wer weiß, vielleicht werden wir ja wieder kommen.

Nach einer kleinen Siesta am Nachmittag machten wir uns zu einer kleinen Shoppingtour auf. Die Verpflegungstaschen sind im Laufe des Urlaubs stetig leichter geworden. Und leeres Gepäck nehmen wir nicht mit nach Hause. Erst recht nicht, wenn es so viele Leckereien gibt, die sicherlich auch Daheim noch gut schmecken. Im Anschluss gab für uns ein letztes Mal italienische Küche. Hier gab es neben einer leckeren Pizza auch noch die ersehnte Pasta – diese können wir auch zweifelsfrei empfehlen. Morgen steht jetzt nur noch die Heimreise an. Und auch auf das „Zuhause-Ankommen“ freuen wir uns schon riesig. Wie es uns dabei ergangen sein wird, erfahrt ihr morgen wieder hier.

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